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Allerseelen – Persönliches Licht in der Finsternis

An Allerseelen feiern die Gemeinden in Aurich, Wiesmoor und Wittmund Heilige Messen mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten zwölf Monate. Ihre Namen werden verlesen – ein persönliches Licht in der Finsternis.

Auf diese Weise rücken sie auf besondere Weise in den Mittelpunkt, vor allem wenn für sie zum Zeichen von Auferstehung und österlicher Freude während der Namensnennung Kerzen angezündet werden. Für die Angehörigen sind das oft ebenso schöne wie schwere und intensive Momente.

Die Texte in den Gottesdiensten zu Allerseelen [1] öffnen bei manchem Gefühle, die nach dem Tod eines geliebten Menschen aufbrechen können: vom Zweifel über Trauer und Schmerz bis hin zu Trost, Glauben und der österlichen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi.

Die Gemeinden sind herzlich eingeladen in den Gottesdiensten an der Seite der Hinterbliebenden zu sein und mit ihnen zu beten (siehe Gottesdienstordnung [2]).

Am kommenden Wochenende sind in allen vier Neuauwiewitt-Gemeinde Gräbersegnungen [2].

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Jedes Licht steht für den Glauben an die Auferstehung eines Verstorbenen (Archivbild, aufgenommen in „Maria – Hilfe der Christen“ Wiesmoor.