Die Sache Jesu | Freitag, 20. November 2015

Im Moment gibt es in unserer Pfarreiengemeinschaft an allen Ecken und Enden wichtige Herausforderungen wie die Einrichtung des Sozialen Kaufhauses mit ganz viel kleinen und großen Einzelgewerken, die Betreuung und Integration der Flüchlingsfamilien (nach monatelanger Renovierung ihrer Unterkunft) und jetzt die Einrichtung der Kapelle in der ehemaligen Kaserne.

Aufrufe zu bestimmten Hilfsleistungen – per Mail-Kette, Pfarrbrief und Webseite – haben bislang noch immer ausreichend viele Helferinnen und Helfer auf den Plan gerufen!

Fast unbemerkt und ganz unaufgeregt läuft die Arbeit weiter, die immer schon hauptamtlich und ehrenamtlich geleistet wurde – in der „normalen“ Seelsorge, in Rendantur und weitergehenden Finanzdingen, in Investitions- und Baufragen, in den Bereichen Soziales und Litauenhilfe…

Dutzende von Gremien und Ausschüssen und Hunderte von Menschen in unserer Pfarreiengemeinschaft helfen mit, anderen in irgendeiner Form beizustehen.

In einem Kirchenlied heißt es: „Die Sache Jesu braucht Begeisterte.“ Bei uns muss ein Nest sein.