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Klüngeltüngels genossen Grünkohl

[1]Seit November 2014 gibt es die „Klüngeltüngels“ nun schon, anfangs unter einem anderen Namen, eine Gruppe aktiver Senioren, die immer am 20. eines Monats zusammenkommen, um gemeinsam etwas zu unternehmen:

Spaziergänge, Museumsbesuche, Ausstellungen, Kirchen, Gedenkstätten, Essen und und und … Von Anfang an aber stand ein Punkt fest: In den ersten Monaten eines Jahres stand ein Grünkohlessen auf dem Plan, bei dem es auch immer die größte Teilnehmerzahl gab.

Ja, jedes Jahr – bis Corona kam, da war dann Pause. Bis jetzt!

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War das eine Freude: nach langer Corona-Zwangspause traf sich am 20.03. endlich wieder eine große Gruppe aktiver Senioren. 20 hungrige Klüngeltüngels kamen zum Grünkohlessen in die Waldquelle und ließen es sich gut schmecken.

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Und natürlich kamen auch die Gespräche nicht zu kurz, schließlich hatte man sich, mit kleinen Zwischenstopps, lange nicht gesehen, da gab es doch viel zu erzählen.

Nachdem auch unser Pfarrer Andreas Robben eingetroffen war, begrüßte Hildegard Lüken alle Anwesenden und drückte ihre Freude über die große Beteiligung aus. Es ginge sicher allen so wie ihr, dass es schon ein komisches Gefühl sei, wieder „normal“ nebeneinander zu sitzen, und einige mochten auch noch nicht den Mut aufbringen, wieder „raus“ zu gehen in die Gruppe und in ein Restaurant.

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Andreas Robben nutzte die Gelegenheit, sich kurz vorzustellen, da ihm auch noch nicht alle bekannt seien. Er freute sich, dass er nun auch diese Gruppe kennenlernen konnte.

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Dann wurde der Grünkohl serviert mit ausreichend Fleisch und was sonst noch so dazu gehört, und alle ließen es sich gut schmecken.

Elisabeth Funke stellte die Planung für April vor – wenn denn nichts dazwischen kommt, geht es zu einer Karikaturenausstellung nach Esens.

Den Abschluss des Treffens bildete ein kleiner Spaziergang im Egelser Wald, wo man über die vielen umgestürzten Bäume staunte und einigermaßen windgeschützt laufen konnte.

Text und Bilder: Hildegard Lüken