Ministranten schoben keine ruhige Kugel

Eine nicht ganz so ruhige Kugel schoben die Ministranten am gestrigen Freitag. Als Dankeschön für den regelmäßigen Dienst trafen sich über 20 Messdiener im Torfkrug, um ihre Talente beim Kegeln zu messen.

Nicht ganz störungsfrei aber gemächlich erfüllt dieser Computer noch seinen Dienst.

Geduld ist Vorraussetzung für die Bedienung dieses Stückes.

Nachdem die antik wirkenden Spielecomputer auf eines der beliebten Spiele, wie „Tannenbaum“ oder „Schnapszahl“ eingestellt wurde konnte es losgehen. Teilweise mit vollem Körpereinsatz und teilweise mit erstaunlicher Präzision wurden die Kugeln zwischen die Pins platziert, um das Ziel des jeweiligen Spiels zu erreichen. Doch es zählte nicht nur, wer die höchste Punktzahl oder die präzisesten Würfe erzielte.

Mit höchstem Ehrgeiz geht es um den Sieg.

Mit höchstem Ehrgeiz und gesundem Humor ging es um den Sieg.

 

Auch die sog. Pudel wurden mit größter Sorgfalt dokumentiert. Das waren die Würfe, die in der Rinne landeten. Somit wurde neben der Siegergruppe auch der Pudelkönig gekürt. Dieser war fortan durch eine Weihnachtsmannmütze deutlich zu erkennen.

Pudelkönig Lenny der erste.

Doch nicht nur das Spiel brachte eine gute Atmosphäre in die Gruppe. Auch die Freude über das Wiedersehen der Messdiener aus den anderen Gemeinden NeuAuWieWitts und das anschließende gemeinsame Abendessen trugen einem stimmungsvollen Nachmittag bei.

Einen gelungenen Ausklang fand der Nachmittag bei ausreichend Pommes und Getränken.

Einen gelungenen Ausklang fand der Nachmittag bei ausreichend Pommes und Getränken.