Teil 13 | Chronik von St. Ludgerus – Dank und Anhang

Mit dieser Folge endet die 13-teilige Serie zur Chronik von St. Ludgerus. Im Original erschien sie 1999 zum 150. Geburtstag der Kirche. Damals verfasste Autor Manfred Franz Albrecht auch eine Nachlese zur Chronik.

Er schrieb:

Zuerst wollte ich eine kurze Festschrift mit wenigen Kapiteln und sparsam bebildert zusammenstellen. Doch das Heft wuchs und wuchs, während ich die Quellen erschloß. Erst da zeigte sich mir der gewaltige Umfang des Stoffes. Dieser Umstand weckte in mir den Wunsch, es einmal mit einer nahezu umfassenden Darstellung der kath. Kirche in Ostfriesland unter besonderer Berücksichtigung der St. Ludgerusgemeinde in Aurich zu versuchen mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit der Leser zu fesseln, sie zu informieren und zu unterhalten, ja, vielleicht sogar sie innerlich ein wenig zu bewegen.

Als Richtschnur hatte ich nur mein eigenes Gefühl für das, was informativ, ansprechend oder packend ist. Ich habe mit dem Heft den umfangreichen Stoff nicht wissenschaftlich erarbeiten wollen. Meine Absichten und meine Möglichkeiten erschöpften sich darin, den Stoff zusammenzutragen. Dankbar bin ich, daß ich auf Schrifttum von kompetenter Seite zurückgreifen konnte.

So basiert das Kapitel über „St. Ludgerus, Erbe des hl. Bonifatius“ im Wesentlichen auf den Aufsatz von Propst Dr. Heinrich Engel „Gedanken zur Spiritualität des heiligen Ludgerus“.

Das Kapitel „Zur Geschichte der St. Ludgerusgemeinde“ hat zum Grundstock die Festschrift von Archivrat Dr. Josef König aus dem Jahre 1949 „100 Jahre Ludgeruskirche Aurich“. Als weitere Quelle habe ich die Chronik der St. Ludgerusgemeinde genutzt:

– ein Band von Herrn Dr. Josef König (1847 bis 1955),
– für die Zeit von 1956 bis 1973 liegen keine Aufzeichnungen vor,
– sieben Bände von Pfarrer Norbert Krümel (1974 bis 1992) und
– fünf Bände von Helena Günther (1993 bis 1996).

Das Kapitel „Rückblick auf die Geschichte der kath. Volksschule in Aurich“ hat als Grundlage die vier Bände der Schulchronik (1851 bis 1972), 1886 von Lehrer Georg Meyer begonnen, dann vom jeweiligen Hauptlehrer fortgeführt. Für das Kapitel „Schwesternstation“ durfte ich auf die handschriftlichen Aufzeichnungen des Auricher Konventes zurückgreifen.

Ich danke allen, die durch ihre Beiträge diese Festschrift bereichert haben.

Dank schulde ich für die freundliche Unterstützung Herrn Diözesanarchivar Dr. Seegrün, Herrn Jäger und Herrn Schawe vom Diözesanarchiv des Bischöflichen Generalvikariates in Osnabrück, Herrn Dr. Parisius vom Niedersächsischen Staatsarchiv in Aurich sowie der Ostfriesischen Landschaft. Allen, die mir bei diesem Unterfangen bereitwillig Hilfe gewährten, gebührt mein Dank.

So weit die Nachlese von Manfred Franz Albrecht. Er hat viele weitere Quellen genutzt, die im Originalband als Fußnoten hinterlegt sind. Dort findet sich auch das Quellenverzeichnis für die zahlreichen Fotos und Abbildungen in der Chronik.

Der Autor der Chronik: Manfred Franz Albrecht.

Manfred Franz Albrecht hat mit dieser Festschrift ein Nachschlagewerk geschaffen, das das Leben in St. Ludgerus auf das Beste nachzeichnet und vor allem informativ bewahrt.

Dafür hat er verschiedenste Quellen zusammengeführt, die nun ein Ganzes bilden. Für diese zeitintensive, logistische und archivarische Leistung sei dem Autor großer Dank gesagt. Seine Chronik hat Tragkraft weit über die beschriebene Zeit hinaus.

Da die Broschüre längst nicht mehr frei verfügbar ist, steht ihr Inhalt nun mit wenigen Kürzungen auf der Webseite zur weiteren Nutzung bereit.

Nachzutragen bleiben aus dieser überaus wertvollen Festschrift von 1999 Informationen aus dem Anhang (unterhalb der folgenden Links zur Serie).

Text und Foto: Delia Evers

Teil 1 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – der Patron
Teil 2 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Vorgeschichte 1
Teil 3 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Vorgeschichte 2
Teil 4 | Chronik von St. Ludgerus Aurich Ortsgeschichte 1 Jahre 1632 bis 1930
Teil 5 | Chronik von St. Ludgerus Aurich Ortsgeschichte 2 – Jahre 1931 bis 1966
Teil 6 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Ortsgeschichte 3 – Jahre 1967 bis 1985
Teil 7 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Ortsgeschichte 4 – Jahre 1986 bis 1996
Teil 8 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Ortsgeschichte 5 – Jahre 1997 bis 1999
Teil 9 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Innenausstattung Kirche 1
Teil 10 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Innenausstattung Kirche 2
Teil 11 | Chronik von St. Ludgerus Aurich Bonihaus und Schule
Teil 12 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Kindergarten und Ökumene
Teil 13 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Dank und Anhang

 

ANHANG

Geistliche in Aurich:

Zum ersten Seelsorger der Gemeinde wurde Rektor Dr. Markus Brickwedde, bis dahin Vikar in Emden, bestimmt, der die Auricher Katholiken bereits ab 1848 betreut und auch den Kirchenbau geleitet hatte. Er wirkte bis 1859 in der Auricher Gemeinde. Seine Amtsnachfolger waren:

1859 – 1871 Albert Arzt,
1871 – 1888 Hermann Zuhöne,
1888 – 1900 Hermann Dreck,
1900 – 1904 Karl Niemann,
1904 – 1911 Augustinus Strotmeyer,
1911 – 1926 Hermann Zuhöne,
1926 – 1929 Paul Münch,
1929 – 1933 Johannes Eilers,
1933 – 1940 Joseph Rickermann,
1940 – 1970 Josef Lammers,
1970 – 1982 Pfarradministrator, Pastor Norbert Krümel,
1982 – 1992 Norbert Krümel,
im Jahr 1992 Pfarradministrator, Pastor Hubert Heinelt, Esens,
1992 – 1995 Dr. Burkard Sauermost,
1995 – 1996 Pfarradministrator, Dechant Herbert Brockschmidt, Borkum,
1996 – 2001 Dr. Thomas Nonte,
2002 – bis heute Johannes Ehrenbrink

Da Aurich erst ab dem 1. April 1955 Pfarrei war – vorher war Aurich eine sogenannte Kuratie -, führte der dort amtierende Geistliche bis 1955 den Titel „Rektor“, zuletzt wohl auch „Pastor“, nicht jedoch die Amtsbezeichnung „Pfarrer“. Der erste Pfarrer war also Josef Lammers.

Hilfs- und Aushilfsgeistliche in Aurich
30. 05. 1945 – 25. 04. 1946 Max Lüning, Aushilfe für den erkrankten Pastor
Lammers
18. 03. 1946 – 01. 04. 1952 Leo Christoph, vorm. Stiftspfarrer – Seelsorger und
Verwalter – des Krankenstiftes zum hl. Franziskus in Glatz-Scheibe
30. 07. 1946 – 02. 11. 1949 Max Pollack, vorm. Pfarrer von Langenbrück, Oberschlesien
15. 09. 1948 – 01. 04. 1949 Bernhard Schauerte
01. 07. 1949 – 04. 01. 1950 Alfred Graupe, Priester der Erzdiözese Breslau
04. 01. 1950 – 28. 08. 1951 Theodor Kreuels*
15. 08. 1951 – 01. 10. 1951 Herbert Groß, Priester der Diözese Ermland
28. 08. 1951 – 20. 07. 1954 Wilhelm Braukämper*
07. 10. 1952 – 01. 09. 1953 Josef Göbel,Priester der Erzdiözese Breslau
19. 03. 1952 – 01. 04. 1956 Wilhelm Hattwig, vorm. Pfarrer von Lichtenwalde/
Schlesien
15. 09. 1954 – 01. 04. 1957 Bruno Neuwinger*
01. 09. 1955 – 01. 06. 1956 Gerd Lampe
20. 06. 1955 – 01. 09. 1955 Josef Schewe
20. 01. 1956 – 01. 04. 1956 Emmerich Neumann, Lager Sandhorst
01. 04. 1956 – 01. 12. 1958 Carl Spichal, Lager Sandhorst
01. 04. 1957 – 01. 07. 1961 Josef Weitz*
01. 06. 1956 – 01. 02. 1957 Gerd Papen
01. 02. 1959 – 01. 10. 1959 Johannes Lückertz, Lager Sandhorst
01. 02. 1959 – 01. 11. 1959 Heinrich Hackmann
01. 07.1961 – 01. 04. 1964 Franz Stark*
01. 04. 1964 – 16. 02. 1965 Franz-Josef Schmeling
01. 03. 1965 – 01. 03. 1966 Hubert Wessels
01. 09. 1966 – 31. 08. 1970 August Raming

* Priester der Erzdiözese Köln, die zum Dienst in der Diaspora zeitlich befristet an das Bistum Osnabrück abgeordnet wurden.

Auricher Konvent
01. 08. 1970 – 1975 Norbert Krümel
16. 07.1970 – 17. 03. 1972 Heinrich Munk, Seelsorger in Oldersum
01. 07. 1970 – 1975 Hubert Heinelt, Seelsorger in Esens, ab 1971 Pastor der Kuratie Esens
01. 09.1972 – 30. 09. 1973, Peter Jonen

In Aurich stationierte Schwestern von der hl. Elisabeth
(Name, Zeitraum, Haupttätigkeitsfeld)
30.07.46 – 08.08.47 M. Justiana Bernert, Oberin, ambulante Krankenpflege, + 02.10.64
30.07.46 – 10.11.53 M. Bernwarda Görgler, ambulante Krankenpflege, + 23.08.67
13.10.47 – 13.11.53 M. Ermelinda Bernert, Oberin, Küsterdienste, + 22.07.69
28.10.47 – 16.09.63 M. Hermana Etmanski, Caritas, Sakristei, Seelsorgehilfe, + 28.10.84
16.04.52 – 04.02.53 M. Maxentia Striegan, Küche und Haus, + 16.07.89
11.11.53 – 04.02.57 M. Raphaela Placzek, Oberin, Paramentengruppe, + 25.06.88
01.12.53 – 22.08.95 M. Fridiana Kroll, ambulante Krankenpflege, Küsterin, + 07.09.95
17.04.55 – 10.01.64 M. Zosima Sagolla, Köchin, + 26.12.69
05.02.57 – 04.03.63 M. Viola Pollak, Oberin, + 12.02.82
23.10.58 – 03.11.59 M. Pia Sadowski, Köchin, + 09.12.89
23.10.58 – 11.11.59 M. Ottilia Ostrowski, Jugendleiterin, + 27.02.99
26.07.61 – 07.01.91 M. Pankratia Michalski, Betreuerin Internatsschüler, + 19.05.96
04.03.63 – 26.11.63 M. Virginia Heinrich, Oberin, Jugendleiterin, + 26.06.09
26.11.63 – 20.07.76 M. Macrina Bednarkiewicz, Köchin, + 25.02.78
26.11.63 – 24.11.68 M. Adelheidis Weiß, Oberin, Jugendl., Sakristanin, + 05.10.92
21.11.68 – 15.02.76 M. Franziska Brebeck, Oberin, Jugendleiterin, + 14.07.91
09.02.76 – 03.05.97 M. Perpetua Kramer, Oberin, Katechetin, amb. ulante Krankenpflege
31.05.78 – 12.03.80 M. Virginia Badura, Köchin, + 03.12.89
10.06.88 – 31.07.2018 M. Claudia Imiela, amb. Krankenpflege, Altenbetreuung, Sakristanin
15.01.91 – 21.09.03 M. Ursula Kolibaba, Sakristanin, Paramentennäherin, + 20.08.04
22.02.97 – 23.07.97 M. Valeria Weiß, Köchin, + 08.07.99
28.04.97 – 30.09.06 M. Agatha Biener, Oberin, Altenbetreuung, Krankenhausseelsorge
01.09.03 – 06.11.04 M. Hedwigis Stiller, Köchin
23.04.05 – 31.07.2018 M. Franziska Paech, Köchin
25.09.06 – 31.07.2018 M. Magdalena Döring, Oberin, Altenbetreuung

Lehrer der kath. Volksschule von 1850 bis 1937
1850 – 1861 Hermann Cremering
1861 – 1862 Heinrich Vornholt
1862 – 1863 Eduard Thole
1863 – 1870 Friedrich Huser
1870 – 1873 Hermann Kröger
1873 – 1874 Pastor Hermann Zuhöne (aushilfsweise)
1874 – 1882 Theodor Maßbaum
1882 – 1884 Carl Haverkamp
1884 – 1885 Franz Brockmeyer
1885 – 1929 Georg Meyer
1929 – 1937 Bernhard Zumstrull

Lehrer und Lehrerinnen nach Wiedereröffnung der kath. Volksschule
von 1950 bis 1972
1950 – 1951 Gerhard Kubetschek aus Jakobowitz, Niederschlesien, * 1886
1951 – 1958 Franz Stimpel aus Breslau, Schlesien, * 1893
1951 – 1956 Josef Langnickel aus Hemmersdorf, Niederschlesien, * 1923
1952 – 1953 Marianne Christoph aus Gleiwitz, Oberschlesien, * 1931
1953 – 1959 Hildeg. Kaltwasser (verh. Kubitschek) aus Bitterfeld, Sachsen- Anhalt, * 1930
1956 – 1961 Peter Kubitschek aus Kaiserswalde, Niederschl., * 1931, Abitur 1952 in Aurich
1959 – 1967 Johanna Zybon aus Brockau bei Breslau, Schlesien, * 1922
1959 – 1960 Anton Lohringer aus Hindenburg, Oberschlesien, * 1898
1960 – 1966 Hans Heinrich Weisser aus Breslau, Schlesien, * 1937, Abitur in Norden 1957
1961 – 1962 Maria-Elisabeth Niebur aus Elbing, Ostpreußen, * 1933
1962 – 1972 Lucia Schulte aus Aschendorf, * 1928 + 2015
1967 – 1971 Martin Rudolf aus Grumpersdorf, Schlesien, * 1936
1971 Helena Günther, vom 1. Februar bis zum 1. Juni 1971 von der Lambertischule zur St. Ludgerischule abgeordnet
1971 – 1972 Maria-Therese Pöker aus Gelsenkirchen, * 1926

(Hauptlehrer in Fettdruck)

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