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15.04.16 | Neue Soft-Art für die Unseren

Gestern weilten einige Mitglieder von Neuauwiewitt zu einer Schulung im Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen. Das Thema Doppik war angesagt. Kompliziert, kompliziert…

Doppik – das ist die Kunst, in den (Gemeinde-)Haushalten die doppelte Buchführung anzuwenden. Die hält nämlich heftig Einzug bei „Kirchens“.

Natürlich gibt es im Bistum Programme für die Doppik. Sie helfen, in Soll- und Habenkonten nicht nur lückenlos, chronologisch und zeitnah Zahlungseingänge und -ausgänge zu dokumentieren, sondern auch Schulden, Güter und Außenstände. Der Vorteil für die Verantwortlichen in unseren Gemeinden: Sie haben jederzeit einen Überblick, ob gut und planmäßig gewirtschaftet wird.

Um die Anwendung der Bistums-Programme ging es also gestern. Die Schulung forderte den Unseren einiges ab. Am Abend kehrten sie erschöpft heim. In ihren Gehirnkästen klimperte es, als wenn unentwegt irgendwelche Zahlenpaare herumpurzelten und kollidierten.

Immerhin hatte eines dieser Gehirne mittags beim Tafeln in der Mensa noch genug Kraft besessen, um auf einem Tisch-Schildchen einen Setzfehler zu entdecken. Schnell war dieses Schildchen gegriffen und kurzerhand entführt.

Darauf stand zu lesen, welche der vielen Gruppen im LWH an diesem Tisch Platz nehmen durfte, nämlich die, die in Sachen Bistums-Software geschult wurde. Der Hersteller des Schildchens muss – wie die Neuauwiewitter – Fragen offen gehabt haben. Oder seine Gedanken hatten sich selbstständig gemacht und sehnsüchtig verwandten Begriffen zugewendet – z.B. dem Soft-Eis oder einem Soft-Drink. Er schrieb…

2016-04-15 Softwaren [1]

Ohne weitere Worte.