„Bis hier und noch viel weiter!“

Unter diesem Motto wurden am Samstag im Dom von Osnabrück sieben Gemeindereferent*innnen in den pastoralen Dienst gesandt. Mit dabei und auch der einzige männliche Gesandte unser Daniel Gauda!

In einer großen und würdigen Feier wurden die sieben von Weihbischof Johannes Wübbe gesandt. Beim anschließenden Empfang in der Turnhalle, die festlich geschmückt war, entstand das Gruppenfoto.

Es sind nicht alle darauf, die sich auf den Weg nach Osnabrück gemacht hatten, auch Dennis Pahl und Carl B. Hack waren vor Ort, und ein großer Teil von Daniels Kindern fehlen ebenso auf dem Bild. Das Gästebuch wurde mit nach Wiesmoor genommen für die Feier am nächsten Tag, dort folgten weitere Eintragungen.

Am 24. September wurde Daniel dann in seiner Heimatgemeinde in Wiesmoor in der Hl. Messe herzlich empfangen und beglückwünscht. Die Predigt hielt Daniel selbst, er berichtete auf seine bekannte offene und humorvolle Art von seinem bewegten Leben, bevor er in Wiesmoor endgültig ankam und zu seiner Berufung fand.

Auch nach Wiesmoor hatten sich viele Gäste aus unserer Pfarreiengemeinschaft auf den Weg gemacht.

Dennis Pahl und Andreas Robben überreichten im Namen der Pfarreiengemeinschaft NeuAuWieWitt Glückwünsche und einen Gutschein für ein Wochenende, das Daniel zusammen mit seiner Frau Tina genießen kann. Denn Tina hat in den vergangenen Jahren erheblich dazu beigetragen, dass Daniel seinen Weg gehen konnte.

Anja van den Boom gratulierte von der Gemeinde Wiesmoor und hatte eine schöne Skulptur dabei, die zeigt, wie gemeinsam miteinander Aufgaben gelöst werden können.

Und die Kolpingsfamilie, vertreten von Michael Fuchs, der Daniel und seine Familie seit vielen Jahren die Treue halten, überreichte einen Essensgutschein für die ganze Familie Gauda.

Anschließend folgten alle der Einladung zum gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim, hier wurde mit Sekt angestoßen und die Skulptur in Augenschein genommen.

Alle nahmen sich viel Zeit zum Klönen und Schnacken und genossen mittags zum Abschluss leckere Suppen.

Text und Fotos: Rita Meyer-Brunken