„Deutsch – Deutsche“ Geschichte wurde greifbar
Nach einem stärkenden Frühstück machte sich die Gruppe der Jugendfreizeit auf nach Mödlareuth. Das kleine Dorf mit gut 50 Einwohner*innen wurde durch die innerdeutsche Grenze brutal getrennt.
Noch heute sind im dortigen Museum Originalteile von der Mauer und der Grenzüberwachung zu sehen.
Während der Führung wurde spürbar, wie der Überwachungsstaat das Leben der Menschen gesteuert hat.
Nach einem beeindruckenden Besuch in Mödlareuth stand gemeinsames Kochen und Spielen auf dem Programm.
Text und Fotos: Steffi Holle