Kolping: Ehrennadel für Wolfgang Holzbach
Von Bernhard Ritter | Jedes Jahr in der Weihnachtszeit feiert die Kolpingsfamilie Wiesmoor den Kolping-Gedenktag mit einer Rorate-Messe. Rorate ist das Anfangswort des Eingangsverses der Messe. Sie stellt Maria in den Mittelpunktund und gibt der Adventszeit einen besonderen Charakter. Als Lichtermesse gefeiert stimmt sie die Kolpingsfamilie auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein.
Der nur mit Kerzen beleuchtete Innenraum der katholischen Kirche „Maria – Hilfe der Christen“ in Wiesmoor ließ schon feierliche Stimmung aufkommen. Neben Pfarrer Johannes Ehrenbrink gestalteten Michael Fuchs, Melanie Holtsteger und Charles-Daniel Rajakhumar die Feier mit Liedern und Texten zum Advent und zu Kolping. Anschließend traf man sich im festlich dekorierten Gemeindehaus zum Kolping-Gedenktag. Mit einem kalten Buffet vom Feinsten wurde gemeinsam – wie bei Kolping üblich – Mahl gehalten.
Vorsitzender Siegfried Fuchs erinnerte an ein ereignisreiches Jahr mit Festen, Jubiläum und Ausflug und dankte allen Helferinnen und Helfern für das tolle Jahr.
In diesem feierlichen Rahmen durfte Siegfried Fuchs einen Kolpingbruder für 25-jährige Treue auszeichnen.
Wolfgang Holzbach war 1990 der Kolpingsfamilie Essen-Frohnhausen beigetreten und ist seither, inzwischen an seinem heutigen Wohnort, Mitglied.
Als Dank und Anerkennung überreichte ihm Siegfried Fuchs die Ehrennadel, die dazu gehörende Urkunde und ein Präsent.
Im weiteren Verlauf des Abends trug Anne Holtsteger eine Weihnachtsgeschichte vor.
Anne Holtsteger trug eine Geschichte vor.
Mit Musik ging es weiter. Siegfried Fuchs sang zur Begleitung von Melanie Holtsteger „Morgen Kinder wird’s nichts geben“ von Erich Kästner.
Nach diesem gelungenen Abend verabschiedeten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit besten Wünschen in die Advents- und in die Weihnachtszeit.