2014-02-09 Jugendliche zum Katholikentag

Mit Christus Brücken bauen

Von Dennis Pahl | Jugendliche und junge Erwachsene fahren zum Katholikentag

„Baust du gerne? Willst du gerne etwas bewegen? Setzt du dich gerne für andere ein? Dann ruft dich der Katholikentag nach Regensburg!“ Unter dem Leitwort „Mit Christus Brücken bauen“ sind Jugendliche und junge Erwachsene herzlich eingeladen, mit nach Regensburg zu fahren, um dort viele Menschen und Veranstaltungen zu erleben.

Das katholische Jugendbüro organisiert eine Fahrt für junge Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren vom 28. Mai bis 1. Juni nach Regensburg. Die TeilnehmerInnen fahren mit Bullis. Übernachtet wird in Gemeinschaftsquartieren (z.B. in einer Schule) mit Luftmatratze und Schlafsack; Kosten 49 Euro für SchülerInnen und Auszubildene (ab 1. April 59 Euro), für die anderen 69 Euro (ab 1. April 79 Euro). Also schnell den Frühbucherrabatt sichern!

pahl-dennisEine weitere Möglichkeit, am Katholikentag teilzunehmen, bietet sich als HelferIn (ab 16 Jahren). Sie sind fünf bis acht Stunden aktiv und helfen mit bei Einlasskontrollen, räumen mit auf oder packen mit an, wo sie gebraucht werden. Die Gemeinschaft mit anderen Helfenden ist klasse, und sie erleben den Katholikentag noch mal aus einer anderen Perspektive. In der übrigen Zeit können die HelferInnen den Katholikentag als TeilnehmerInnen erleben.

Für weitere Informationen und die Anmeldung bitte im Jugendbüro in Aurich bei Dekanatsjugendreferent Dennis Pahl (Foto) melden; Tel. 04941 / 96 46 16, d.pahl@kjb-bistum-os.de

2014-02-08 Gedenkgottesdienst für Kinder

„Du bist Du“ – Gottesdienst für verstorbene Kinder

Ökumenisches Angebot in Aurich

Immer wieder müssen Väter und Mütter verkraften, dass eines ihrer Kinder vor ihnen stirbt – eine unvergleichlich existenzielle Erfahrung mit tiefster Verletztheit. Das eigene Leben scheint plötzlich auf den Kopf gestellt, wie entleert und sinnlos. Die Trauer überlagert alles.

Mitunter finden Eltern, Geschwister und Großeltern, die oft auf unterschiedliche Weise trauern, nur mühsam ihren Weg. Helfen können Menschen, die den Verlust bestätigen, das Trauern begleiten und zur rechten Zeit behutsam aufzeigen, dass das Leben weitergeht.

Einen ökumenischen Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder bieten christliche Kirchen in Aurich an. Er wendet sich an verwaiste Eltern, Geschwister und Großeltern, an Paten, Verwandte und Freunde sowie an alle Menschen, die teilnehmen mögen. Er beginnt unter dem Titel „Du bist Du“ am Sonntag, 16. März, um 15 Uhr in der Lambertikirche in Aurich.

An Vorbereitung und Gestaltung beteiligt sind Trauerbegleiterin Erna Campen, Pfarrer Johannes Ehrenbrink, Pastorin Gretchen Ihmels-Albe, Diakonin Anke Kaun, Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr, Präses Hilke Klüver und Jana Siebert als betroffene Mutter.

Das Ostfriesische Kammerorchester begleitet die Feier unter der Leitung von Christoph Otto Beyer musikalisch.

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit zum Gespräch mit den Männern und Frauens, die diesen Gottesdienst bereits seit einigen Jahren vorbereiten und durchführen.

2014-02-07 Neujahrsempfang Wiesmoor

Kleine, aber feine Runde mit guten Wünschen

Von Bernhard Ritter | Neujahrsempfang in Wiesmoor

Klein, aber fein – so trafen sich nach der Vorabendmesse in der katholischen Kirche „Maria – Hilfe der Christen“ die Gottesdienstbesucher mit Pfarrer Johannes Ehrenbrink im Gemeindesaal zum Neujahrsempfang. Anja von den Boom, Vorsitzende des Wiesmoorer Pfarrgemeinderats, erinnerte in einem Rückblick an große Ereignisse des vergangenen Jahres in der Welt, der gesamten Kirche, wie die Papstwahl, und innerhalb der Kirchengemeinde, besonders an die Ausstellung von Dr. Karlheinz Frees.

Für das neue Jahr wünschte sie angelehnt an ein Wort von Papst Franziskus Gerechtigkeit, Frieden und Engagement für die Gemeinde. Anschließend traf man sich in gemütlicher Runde zu zwanglosen Gesprächen über Gott und die Welt.

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Viele gute Gespräche beim Empfang.
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Angeregt ging es daher…
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… und der Pfarrer war auch dabei.

Datenschutz Herbstfreizeit

Datenschutzhinweise für die Herbstfreizeit

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  1. Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde

Sie haben das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt. Für die (Erz-)Bistümer Hamburg, Hildesheim, Osnabrück und des Bischöflich Münsterschen Offizialats in Vechta i.O. ist dies der Diözesandatenschutzbeauftragte der (Erz-)Bistümer Hamburg, Hildesheim, Osnabrück und des Bischöflich Münsterschen Offizialats in Vechta i.O.:

Name :Andreas Mündelein
Telefon: 0421 163019-25
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Adresse: Unser Lieben Frauen Kirchhof 20, 28195 Bremen

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ITEBO GmbH
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2014-01-30 Hauptversammlung Kirchenchor Aurich

Elisabeth Funke steht Kirchenchor vor

Von Hildegard Lüken | Hauptversammlung des Kirchenchors St. Ludgerus Aurich

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Die Chormitglieder wählten ihren Vorstand mit der Vorsitzenden Elisabeth Funke (4.v.l.).

Schon wieder ist ein Jahr vergangen, und die Chormitglieder des Kirchenchors St. Ludgerus Aurich trafen sich am 28. Januar zu ihrer Hauptversammlung. Auf der Tagesordnung standen u. a. die Wahlen für Vorstand, Schriftführer, Kassenwart und Notenwart. Festgelegt wurden auch die Termine, an denen der Chor den Gottesdienst mitgestalten möchte.

Aber der Einstieg war diesmal etwas anders: Schwester Franziska hatte aus Anlass ihres 75. Geburtstags eine leckere Suppe für alle gekocht – und die war bei den Temperaturen sehr willkommen!

Chorleiterin Isburga Dietrich begrüßte alle Anwesenden – ganz besonders zwei neue (jüngere) Sängerinnen für den Sopran! – und gab einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr. Pfarrer Johannes Ehrenbrink bedankte sich herzlich für den Einsatz.

Die Wahlen ergaben folgende Aufgabenverteilung:

1. Vorsitzende Elisabeth Funke
2. Vorsitzende Eva Stephan
Schriftführerin Hildegard Lüken
Kassenwart Johannes Funke
Notenwarte Elisabeth Kraft und Schwester Claudia

Zusammen mit Pfarrer Ehrenbrink wurden folgende Termine für die Mitgestaltung von Gottesdiensten festgelegt:

Samstag 22. März, 18 Uhr; Gründonnerstag, 17. April, 20 Uhr; Karsamstag, 19. April, 21 Uhr; Sonntag, 4. Mai, 11 Uhr (Goldenes Ordensjubiläum Sr. Magdalena); Sonntag, 22. Juni, 11 Uhr; Sonntag, 5. Oktober, 11 Uhr; Erster Advent, 30. November, 15 Uhr; Heiligabend, 24. Dezember, 18 Uhr.

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Bei der Hauptversammlng ging es gemütlich zu.

Damit der Abend nicht zu trocken wurde, gab es zur Abrundung wieder kleine Snacks und Getränke. So war neben den Diskussionen zu einzelnen Punkten für entspannte Atmosphäre gesorgt, und es blieb wie immer Zeit zum Erzählen und Lachen, so dass es ein munterer Abend war.

2014-01-28 Firmvorbereitung

„Gemeinschaft“ an oberster Stelle

Von Kyra Watermann | Firmvorbereitung

Seit September 2013 kommen einmal im Monat die Jugendlichen aus Neuauwiewitt zuammen, die sich auf ihre Firmung vorbereiten. Mitte Dezember haben sie sich zu einem Musikprojekttag in Aurich getroffen. Ziel dieses Projekttags war die musikalische wie auch inhaltliche Vorbereitung und Mitgestaltung des Gottesdienstes am Abend in Aurich.

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Fast volle Kirche mit Jugendlichen beim Musikprojekttag.

Zu Beginn des Tags standen auflockernde Übungen auf dem Programm, so dass sich alle an diesem Samstagvormittag so richtig wachrütteln, -klopfen und natürlich auch -singen konnten. Anschließend wurden alle nach Interessen eingeteilt. So gab es eine Gruppe, die den Chor bildete, eine Instrumentalisten-Gruppe und schließlich eine Gruppe, die sich mit den Tageslesungen und weiteren inhaltlichen Vorbereitungen für den Abendgottesdienst auseinandersetzte.

Den ganzen Tag über wurde kräftig geübt, gesungen und diskutiert. Die Firmlinge und alle Helfer waren mit Begeisterung dabei. Das Highlight und zugleich der Abschluss dieses Tages war die gemeinsame Feier des Gottesdienstes.

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Gute Gespräche über die Bedeutung von Gemeinschaft im Januar.

Das Treffen im Januar stand unter dem Thema „Was macht Gemeinde und Pfarreiengemeinschaft aus?“ Bei diesem Treffen gestalteten die Jugendlichen Bildcollagen zu den Fragen: „Woran denke ich bei Kirche und Gemeinde?“ und „Was erwarte ich von Kirche und Gemeinde?“ Die Jugendlichen kamen ins Gespräch darüber, wie ihre Ansichten über Kirche oder Gemeinde sind.

Bei allen Gruppen stand das Wort „Gemeinschaft“ an oberster Stelle. So sollte Gemeinde oder auch Kirche ein Ort sein, wo Menschen Gemeinschaft erleben dürfen. Nach einer Pause wurde es konkreter. Die Firmlinge konnten sich in verschiedenen Räumen über Aktionen in unserer Pfarreiengemeinschaft informieren. Vertreter einzelner Aktionen versuchten den Firmlingen zu verdeutlichen, warum sie sich engagieren. Dazu gehörten der Malteserhilfsdienst (Litauenaktion), KJO/BDKJ, der Jugendgottesdienstkreis, der Anpackerkreis und die Gruppe Freizeiten/Zeltlager. Zudem konnten sich die Jugendlichen über Freiwilligendienste im Ausland informieren.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Tage mitgestaltet haben!

2014-01-22 Gruenkohlessen der Kolpingsfamilie Wiesmoor

Jetzt läuft der Grünkohl zur Hochform auf

Bernhard Ritter | Kolpingsfamilie Wiesmoor

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Zuerst ließen sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie Wiesmoor richtig „durchpusten“. Dann trafen sie sich im Pfarrheim …

Es ist Grünkohlzeit! Für die Kolpingsfamilie Wiesmoor ist der erste Termin im Jahr immer das Grünkohlessen. Nach dem Sonntagsgottesdienst ging es auf eine „Kohlwanderung“, damit alle auch richtig „Kohldampf“ bekamen. Alle wurden so richtig durchgepustet.

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…wo ko(h)lossal aufgetischt wurde.

Im Gemeindehaus wurde dann ko(h)lossal aufgetischt, und alle ließen sich im voll besetzten Saal des Wiesmoorer Gemeindehauses den Grünkohl mit Pinkel, Kasseler, Mettenden, Speck und Kartoffeln schmecken.

2014-01-19 Zahn Prophylaxe Aktion in der Kita

Poldi hatte ziemlich schmutzige Zähne

Tina Hardy | Zahn-Prophylaxe in der Kindertagesstätte

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Beraterin Petra Frühling mit dem Krokodil Poldi.

Petra Frühling, die Prophylaxe-Beraterin des Gesundheitsamts, gestaltete ein schönes, lehrreiches Angebot mit den Krippenkindern. Sie brachte diesmal das Krokodil „Poldi“ mit, das „gaaaaanz schmutzige Zähne“ hatte. Poldi wusste gar nicht, wie man die nun wohl sauber bekommen könnte. Aber die Kinder wussten Rat: Sie zeigten dem Poldi-Kroko die richtigen Putztechniken.

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Die eigenen Zähne und die des Krokodils Poldi wurden geputzt.

2014-01-17 Beerdigungsdienste auch durch Nichtpriester

Dekanat | Hauptamtliche werden jetzt weitergebildet

Im Dekanat Ostfriesland sollen hauptamtliche Mitarbeiter in der Pastoral, die nicht Priester oder Diakon sind, für Beerdigungsdienste weitergebildet werden. Gemeint sind Gemeindereferenten/referentinnen. Da sie in ihrem Gemeindebereich meistens gut „verortet“ sind, stellen sie das „Gesicht der Kirche vor Ort“ dar, wie es auf der Dekanats-Homepage heißt. Vor allem die Krankenhausseelsorger und -seelsorgerinnen würden vermehrt erleben, wie durch die Begleitung von Kranken bis zum Ende sie oft auch die ersten seien, die um die Feier der Beerdigung angefragt werden.

Etliche hauptamtliche Mitarbeiter in der Pastoral haben ihre Bereitschaft zu diesem Dienst bekundet und werden in einer Weiterbildung auf diese Aufgabe vorbereitet werden, teilte die Dekanatsleitung mit.

„Nicht in allen Gemeinden des Dekanats wird diese Ausweitung der Dienste sofort greifen. Sie braucht eine gute Vermittlung in den Gemeinden um Akzeptanz zu gewinnen; aber grundsätzlich ist sie in allen Gemeinden möglich und wird je nach den örtlichen Voraussetzungen realisiert werden.“

Eine offizielle bischöfliche Beauftragung zu diesem Dienst wird den Prozess der Einführung des neuen Dienstes abschließen und die Ausgebildeten in den Gemeinden und Kommunen sowie bei den Bestattungshäusern legitimieren.

Pfarrer Johannes Ehrenbrink, Dechant des Dekanats, bittet alle Pfarrer, in ihren Zuständigkeitsbereichen diese Entscheidung zu vermitteln. Insbesondere sei es wichtig, die Gremien ausführlich und über die Beweggründe und Chancen zu informieren. Nur so könne die angezielte neue Praxis, die bereits in mehreren Dekanaten des Bistums mit großer Zustimmung praktiziert werde, auch in den Gemeinden Ostfrieslands ankommen.

Das Dekanat Ostfriesland hat beschlossen, diesen Weg nach Ende der Sommerferien 2014 zu gehen.

2014-01-13 Seniorengruppe Asse Wiesmoor in Luther Kirche

Martin-Luther-Kirche besichtigt

Bernd Ritter | Informative Führung der Asse mit Albert Kroon

Wiesmoor/Bagband – Gleich am Anfang des neuen Jahres trafen sich die aktiven Senioren der katholischen Pfarrgemeinde Wiesmoor, die Asse, zur Besichtigung der Martin-Luther-Kirche in Bagband. Für die Führung konnte Albert Kroon gewonnen werden. asse-kirche-bagband-4
Er lebt schon über 80 Jahre im Ort und ist als Heimatkundler, Ortschronist und Flurnamendeuter in der Gegend bestens bekannt. So konnte er den interessierten Gästen auch sachkundige Informationen vermitteln. Der erste überwältigende Eindruck war der riesige Christbaum, eine Spende eines Gemeindemitgliedes.

Die politische Gemeinde Bagband ist ein Ortsteil von Großefehn. Die Martin-Luther-Gemeinde hat etwa 670 Mitglieder in Bagband, Neuemoor, Südermoor und Teilen von Spetzerfehn.

asse-kirche-bagband-3Das Gotteshaus wurde im 13. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut und soll einmal Barbarakirche geheißen haben. An der Nordseite stand früher ein dreigliedriger Glockenstuhl, der mit zunehmendem Alter baufällig wurde. 1895 wurde dann der heutige Turm im gotischen Stil gebaut. Drei Glocken bilden das Geläut, eine Schlagglocke für die Uhrzeit unterstützt die großen Zifferblätter am Turm bei der Zeitanzeige.

Taufstein aus dem 13. Jahrhundert.

Besonders bemerkenswert ist das Innere der Kirche. Sie enthält noch viele „katholische Elemente“, die in lutherischen Kirchen nicht mehr üblich sind. Albert Kroon erklärte, dass die Bagbander die Reformation sehr bedächtig angingen. So war bis 1560 noch der katholische Priester tätig, und erst nach seinem Tod kam dann ein evangelischer Pfarrer in die Gemeinde.

Viele Kostbarkeiten konnten erhalten werden, darunter zum Beispiel auch alte Marienbilder. Das älteste Stück ist der Taufstein aus dem 13. Jahrhundert mit seiner wechselvollen Geschichte. Der Kelch des letzten Priesters Ulricus stammt aus der Zeit um 1450.

asse-kirche-bagband-2Der Name des heutigen Gemeindehauses erinnert an diesen Geistlichen. Der erste Altar war aus Holz gebaut, die Kanzel stammt aus dem Jahr 1654. 1775 wurde die Eckmann- Orgel eingebaut, die über dem Altar von der Gemeinde sichtbar ist.

Die Kanzel von 1654.

Bei der Restaurierung in den Jahren 1968/69 wurde der Altar dann gemauert. Vieles ist in warmen dunkelblauen Tönen gehalten, die mit ihren farbenfrohen Verzierungen eine warme Atmosphäre vermitteln. Grabplatten mit Namen in der Kirche begrabenen Pastorenfamilien und des Vogts sowie Wandtafeln runden das Bild der Erinnerungen ab.

Albert Kroon hat es sehr gut verstanden, mit seinen Ausführungen das Interesse der Besucher zu wecken. Viele Fragen zum Gotteshaus und zu Personen der Zeitgeschichte rundeten die Führung ab.

Beim anschließenden „gemütlichen“ Teil stärkten sich alle in der Brauhaus-Gaststätte beim Grünkohlessen.

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Die Eckmann- Orgel von 1775.

2014-01-06 Sternsinger Aurich Aussendung 2014

Christus segne dieses Haus

Hildegard Lüken | Sternsinger-Aktion in St. Ludgerus Aurich

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Die Sternsinger von St. Ludgerus Aurich in der Pfarrkirche.

Es war ein schönes buntes Bild, als sich die Sternsinger am Sonntag (5.1.2014) vor dem Altar der St.-Ludgerus-Kirche in Aurich aufstellten. Anschließend besuchten sie Familien und brachten als Heilige Drei Könige mit den Kreidezeichen „C+M+B“ den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“.

Die diesjährige Sternsingeraktion stand unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“. Es stehen besonders alle Kinder im Blickpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten. Unzählige Kinder weltweit leben als Flüchtlinge in Lagern und müssen sich in der Fremde zurechtfinden.

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Mit Freude waren die Sternsinger auch bei den Proben dabei.

In der Vorbereitung hatten sich 23 Kinder mit Malawi, einem relativ kleinen Binnenland im Südosten Afrikas, und dem Flüchtlingsproblem auseinandergesetzt. Nach einem festlichen Aussendungsgottesdienst zogen sie in Gruppen von 3 bis 4 Kindern los, begleitet und unterstützt von vielen freiwilligen Helfern, um über 70 Familien zu besuchen und für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt zu sammeln.

sternsinger-aurich-1Und ihr Einsatz hat sich gelohnt: über 1.500 € kamen zusammen!

Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Viele hundert Millionen Euro wurde seither gesammelt, unzählige Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Oezanien und Osteuropa unterstützt. Träger der bundesweiten Aktion sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

sternsinger-aurich-4Auf dem Plakat zur diesjährigen Sternsingeraktion ist Mikwa zu sehen, sie ist neun Jahre alt, kommt aus dem Kongo und hat fünf Geschwister. Mit ihrer Familie ist sie vor der Gewalt in ihrer Heimat geflohen und hat im Flüchtlingslager Dzaleka in Malawi Aufnahme gefunden.

Den Stern, den Mikwa in der Hand hält, hatten Mitarbeiter des Kindermissionswerks bei ihrem Besuch im Flüchtlingslager mitgebracht und mit ihm die Geschichte erzählt von den Heiligen Drei Königen und den Kindern in Deutschland, die mit dem Stern Segen bringen und sammeln für Kinder in Not.

Fotos: Johannes Ehrenbrink, Hildegard Lüken

2014-01-01 Maennerkegelclub und Feuerzangenbowle

Wenn Frauen und Männer gemeinsam singen

Johann Funke | Männer-Kegelklub und Feuerzangenbowle

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Gute Laune? Natürlich – was sonst?

Der Männer-Kegelklub hat sich kurz vor dem Jahreswechsel mit den Frauen zur Feuerzangenbowle im Boni-Haus getroffen. 26 Personen konnte Fritz Meyer, der zur Zeit den Vorsitz von Rainer Fenger übernommen hat, begrüßen. Rainer und Ina Fenger waren für zwei Stunden ebenfalls anwesend.

Es ist immer wieder ein schöner Abend, weil man auf diese Weise auch die Frauen der Kegelbrüder besser kennenlernt. Fritz gab einige Geschichten auf Plattdeutsch zu Besten.

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Wenn Frauen und Männer zusammen singen, klingt es am schönsten.

Zwischendurch haben wir fast alle bekannten oder auch weniger bekannte
Weihnachtslieder abgearbeitet. Selbst vor einem Wechselgesang zwischen Männern und Frauen haben wir nicht zurückgeschreckt.

Einige Frauen fanden es sogar schade, dass wir schon kurz vor 23.00 Uhr Schluss gemacht haben; sie hätten gern noch weiter gesungen, wenn noch Bowle da gewesen wäre.

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Schade, dass schon um 23 Uhr Schluss war…

2014-01-01 Gedanken zum Jahresabschluss

Schöner wird die Zeit nicht

Tina Hardy | Gedanken zum Jahresabschluss

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Jung und Alt – gemeinsames Erleben.

Nein, wir hatten es zum Jahresabschluss nicht mit Stress zu tun, sondern erlebten eine schöne Zeit. Als berufstätige, derzeit krank geschriebene (meist) alleinerziehende Mutter sage ich: „Abends mit dem Kind ein Buch lesen, ist immer schön. Nur weil es sich um die Weihnachtsgeschichte handelte, wurde die Zeit nicht schöner.“

kita-2013-2Schokolade schmeckt das ganze Jahr gut, wenn es in überschaubaren Dosierungen angeboten wird – und nicht besser, weil es in kleinen Faltschachteln daher kommt.

Schokolade schmeckt immer.

Das Zusammensein mit der ganzen Familie ist gerade in dieser Zeit eher schwierig, da die “unseligen“ Wetterverhältnisse eine weite Anreise auch ganz knapp vor dem vereinbarten Termin unberechenbar und sogar gefährlich werden lassen kann. Ein Kurzbesuch im Sommer tut es auch und ist auch dann gemütlich!

Ein Gottesdienstbesuch sollte das ganze Jahr über besinnlich sein – er wird nicht viel besinnlicher, nur weil das Krippenspiel aufgeführt wird.

Der Besuch im Hause Gottes sollte uns doch im gesamten Jahr daran erinnern, dass uns als gläubigen Christen mit der Geburt und dem Wirken Jesu eine große gemeinsame Ehre zuteil wurde – oder habe ich zum Thema „Besinnlichkeit“ im Kommunions- und Firm-Unterricht damals was falsch verstanden?!

Wenn in dieser Adventszeit dann auch noch Krankheiten querschlagen und auch noch Aufgaben des Partners, der Verwandtschaft oder der Freunde zu den eigenen auferlegten Aufgaben hinzukommen – mit allen Erwartungen natürlich -, dann kommen wir dahin, wo wir nicht hinwollen:

In Unmut, Stress und ungerechtes Verhalten denen gegenüber, die gar nichts dafür können und doch so angewiesen sind.

Deshalb:
Die Welt ist nicht untergegangen, wenn es mal ein gekaufter Christstollen war, wenn die Sterne nicht akkurat in Reihe, sondern von den Kindern an die Scheiben geklebt wurden, und der Kartoffelsalat zum Heiligen Abend gekauft wurde.

Kinder freuen sich über Zeit mit den Lieben – nicht über viele Geschenke -, aber diese immerwährende Diskussion fange ich hier an dieser Stelle mal nicht an, dazu mehr im nächsten Jahr.

Ich habe das Weihnachtsfest als Geschenk Gottes empfunden – und genau so soll es auch sein!

Ich wünsche Allen ein gelungenes, gemütliches und ruhiges Weihnachtsfest und einen gesunden und schönen Start ins Jahr 2014!

Tina Hardy, Leitung der Katholischen Kita St. Ludgerus Aurich

2014-01-01 Sternsinger am Hochfest Mariens

Martin Willing | Besinnliches zum Neujahrstag

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Sternsinger der Pfadfinder von Hage besuchen jedes Jahr auch die Außenbezirke. Hier überbringen sie gerade den Segen Gottes in das Haus von Delia Evers und Martin Willing in Großheide.

Am ersten Tag im neuen Jahr feiert die Kirche das Hochfest der Gottesmutter Maria. Zugleich wird der Neujahrstag seit 1967 nach einer Erklärung von Papst Paul VI. als Weltfriedenstag begangen.

Maria als Friedenskönigin wird in vielen schönen Marienliedern besungen.

2013-12-31 Liturgiebegleitender Ausschuss

Schon die Fastenzeit im Blick

Liturgiebegleitender Ausschuss

An fast jedem Wochenende des letzten Quartals 2013 wurden in einer der vier Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft ein besonders gestalteter Gottesdienst gefeiert.

In allein vier Gemeinden wurden neue Messdiener/innen aufgenommen. – Mit diesen erfreulichen Nachrichten begann die Sitzung des liturgiebegleitenden Ausschusses der Pfarreiengemeinschaft.

gotteslob-neu-ansicht_1Nach ersten Erfahrungen mit dem neuen Gotteslob (Bild) wird deutlich, dass noch einige Schwierigkeiten zu überwinden sind. Es ist nicht immer klar, ob die Melodie zu der alten passt und die Gemeinde einstimmen kann. – Im neuen Gotteslob gibt es viele gute Texte und Gedanken, die künftig ausgiebig genutzt werden sollten. – Die Einführung ins neue Gotteslob durch Brigitte Hese war, so stellte er Ausschuss fest, sehr hilfreich. – Wichtig ist eine Vertrautheit mit dem Buch, damit auch die Gemeinden diese Vertrautheit und große Bandbreite erleben.

Vereinbart wurde, das Thema im Dekanatsvorstand aufzugreifen. Darüber hinaus stellt Brigitte Hesse Lieder zu geprägten Zeiten zusammen. Sie sucht auch Lieder heraus, deren Melodie zwar geblieben ist, aber der Text sich geändert hat. Diese Auswahl stellt Brigitte Hesse auch dem Dekanat zur Verfügung.

Doro Bröker setzt sich ebenfalls mit dem Gotteslob intensiv auseinander und sucht Lieder besonders auch für Neuauwiewitt raus. Sie behält im Blick, dass auch neue Lieder eingeübt werden. Einmal im Monat sollte in allen Gemeinden ein neues Lied eingeübt werden.

Sternsingeraktion:
In Wiesmoor gestalten Markus Husen und Brigitte Hesse den Gottesdienst. In Aurich ist Kyra Watermann federführend aktiv.

Fastensonntage:
Folgende Sonntage sind Fastensonntage:
9. März, 16. März, 23. März, 30. März, 6. April 2014

Am 15. Januar 2014 tagt um 20 Uhr ein Arbeitskreis zur Vorbereitung auf die Fastenzeit in Aurich.

Am 27. März 2014, 20.00 Uhr, tagt der liturgiebegleitende Ausschuss in Neustadtgödens.

Anwesende: Johannes Ehrenbrink, Markus Husen, Carl B. Hack, Brigitte Gerdes, Paulette Melcher, Dorothe Bröker, Brigitte Hesse und Stefanie Holle. – Die Sitzung des Ausschusses war am 12. Dezember. – Protokollführerin: Stefanie Holle.

11.09.20 | Elterninformationen zu Krankheitssymptomen

Liebe Eltern,
Bitte melden Sie sich bei Krankheitssymptomen ihres Kindes zunächst umgehend bei uns, um ihr Kind krank zu melden und das weitere gemeinsame Vorgehen abzustimmen.

Wir werden Sie auch über die aktuell geltenden Wiederzulassungsregelungen informieren. Bitte denken Sie daran, dass es eine gemeinsame Aufgabe von Eltern und Kita ist, alle Kinder und das Personal sowie deren Familien vor einer Infektion zu schützen.

Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link:

https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/fragen_und_antworten_fragen_und_antworten_zum_derzeit_eingeschrankten_betrieb_an_kindertageseinrichtungen/fragen-und-antworten-zu-einrichtungsschliessung-und-notbetreuung-fur-186238.html

Danke für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Kindergartenleitung und Team

21.08.20 | Wichtige Elterninformationen

Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungs-berechtigte,
die Urlaubs- und Ferienzeit neigt sich dem Ende zu und wir hoffen, Sie hatten eine schöne und erholsame Zeit. Weiterlesen

20.07.2020 | Elternbrief

Liebe Eltern! Es bleibt weiter spannend: Soeben bekam ich die Mitteilung des Landkreises, dass wir im neuen Kitajahr – je nach Infektionsverlauf – nun doch die Kinder voraussichtlich wieder gemeinsam spielen lassen können!

Das bedeutet in der Umsetzung, dass wir unsere Kinder zwar in Ganztagskinder bis 14:00 Uhr und in Ganztagskinder bis 16:00 Uhr bzw. 17:00 Uhr einteilen müssen, (…siehe Elternbrief vom 15.07.2020- die Personalsituation hat sich nach wie vor nicht geändert- es fehlt eine Erzieherin!) die Kinder können jedoch in ihrem gewohnten Gruppenverband bleiben!

Die Erzieherinnen bleiben also die gleichen, die Garderobenplätze bleiben da, wo sie sind und die Spielkameraden werden nicht getrennt! Die Kinder dürfen sich wieder gruppenübergreifend im Freispiel treffen und das Außengelände kann wieder gemeinsam genutzt werden! Das bedeutet eine enorme Erleichterung und ein Stückchen „Normalität“ für uns alle! Die minutiösen Bring- und Abholzeiten werden aufgehoben.

Die Bringzeit ist wieder bis spätestens 8:45 Uhr morgens. Die Abholzeit richtet sich nach der Bedarfsermittlung der Präsenzzeiten!

Die Hygienerichtlinien für unser Haus bleiben aktuell, genauso wie die Abstandsregelungen zwischen Euch Eltern und in der Kombination Mitarbeiter*in/Eltern (Mundschutzpflicht, 1,5 mtr Abstand und Desinfektion der Hände!).

Ob wir die Zuwegung wieder verändern werden, bleibt noch offen,- wir werden sehen, ob sich die Abstandsregelung unter Euch auch bei den „normalen“ Bringzeiten einhalten lässt. Da die Abstandsregelung der Erwachsenen momentan das für mich kleinste Problem darstellt, freue ich mich erst einmal gemeinsam mit Euch und mit den Kindern auf das kleine Stückchen „Normalität“ nach einer schwierigen Phase.

Ich wünsche Euch einen schönen Ferienbeginn!

Liebe Grüße
Tina Hardy, Einrichtungsleitung

Weitere Informationen finden Sie hier:

Niedersächsischer Rahmen-Hygieneplan Corona Kindertagesbetreuung
Presseinformationen von Kultusminister Tonne
KiTa in Corona-Zeiten 2.0 – Leitfaden des Niedersächsischen Kultusministeriums

15.07.2020 | Elternbrief

Liebe Eltern!

Die neue Verordnung des Landes Niedersachsen zur Corona Pandemie ist nun seit dem 10.07.2020 in Kraft.

Das bedeutet, dass wir bis zum mindestens 31.08.2020 weiterhin weder die Kinder,- noch die Mitarbeiter in unserer Einrichtung mischen- bzw. gruppenübergreifend beschäftigen dürfen! Für die Kitas ergeben sich keine weiteren Lockerungen.

Ab dem neuen Kita Jahr 2020/2021 werden sich also folgende strukturelle Veränderungen ergeben:

  • Die Gruppenzugehörigkeit der Kinder werden wir dahingehend verändern, dass die Kinder, die nach Bedarfsabfrage bis 14:00 Uhr bleiben, zukünftig in der Regenbogengruppe von Monika Paege Boss und Annemarie Holtsteger betreut werden.
  • Die Kinder der Familien, die nach der Abfrage bis 16:00 Uhr, bzw. bis 17:00 Uhr Bedarf angemeldet haben, werden im nächsten Kitajahr von Esther Dusse und Liesa Hallmann als Gruppenleitung mit Sabrina Kramer als Zweitkraft in der Wolkengruppe betreut.
  • Aldijana Ferati unterstützt die Gruppen als Ergänzungskraft/Krankheitsvertretung.
  • Für die Sonnenstrahlengruppe werden Valeska Blaszczyk und Bea Klüver als Gruppenleitung mit Tanja Focken als Zweitkraft und Ilaria Reho als Drittkraft zuständig sein, diese Gruppe wird bis 17:00 Uhr betreuen.

Sobald wir die Gruppen endgültig besetzt haben, werden die Garderobenplätze der Kinder entsprechend der Gruppenzugehörigkeit von den Mitarbeiterinnen angepasst, alle Eltern werden per Brief über die Gruppenzugehörigkeit ihres Kindes informiert.

Bitte beachten Sie im Falle einer Änderung der Gruppenzugehörigkeit auch die veränderte Zuwegung!

Da die Nachfrage höher ist, als Plätze vorhanden sind, werden wir für die Betreuungszeit bis 16:00- bzw. 17:00 Uhr einen Nachweis für berufliche Arbeitszeiten fordern!

Berücksichtigt werden ausschließlich Präsenzpflichtige Arbeitszeiten am Arbeitsplatz!

Die betreffenden Eltern werden direkt von den Mitarbeiterinnen angesprochen und legen den Nachweis bitte bis zum 27.07.2020 vor!
Bei fehlenden Nachweisen werden die Kinder der Regenbogengruppe (Betreuungszeit bis 14:00 Uhr) zugeordnet.

Vielen Dank für Euer Verständnis!

Ich wünsche im Namen des Teams des Hauses für Kinder und Familien eine schöne, sonnige Sommerzeit, viel Erholung und Entspannung!

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 24.08.2020!

Tina Hardy, Einrichtungsleitung

 

Link: Verordnung ab 10.07.2020
https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/vorschriften-der-landesregierung-185856.html