Eine Woche Zeit für…
Eine warme Wohnung, eine heiße Dusche, ein stets geladenes Handy in der Tasche und ein E-Auto an der Wallbox. Wärme und Strom sind für uns selbstverständlich, und unser Energiebedarf steigt immer weiter an. Etwa 84 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland sind energiebedingt (Quelle: Umweltbundesamt). Sie entstehen, wenn Kohle, Erdöl oder Erdgas verbrannt werden, um daraus Energie zu gewinnen. Rund die Hälfte der Emissionen fällt allein bei der Strom- und Wärmeerzeugung an. Höchste Zeit also, das zu ändern.
- senke ich die Heiztemperatur in meinem Zuhause um 1°C ab und spare so bis zu 6 % Energie (-kosten).
- wechsle ich meinen Stromanbieter von fossiler zu erneuerbarer Energie.
- lüfte ich energiebewusst, indem ich die Heizung erst ausschalte und dann 5–10 Minuten alle Fenster und Türen aufsperre.
- vermeide ich Stand-by-Verluste und schalte alle elektronischen Geräte (Fernseher, Receiver, Stereoanlage, Drucker, PC und Monitor) aus, wenn ich diese nicht nutze.
- stelle ich meinen PC und Monitor aus, wenn ich auf der Arbeit in längere Besprechungen oder in die Mittagpause gehe.
- wasche ich meine Wäsche mit 30°C statt 40°C und wähle, auch bei Spülmaschinen, öfter das Eco-Programm.
- versuche ich, meine elektronischen Geräte wie Handy und Tablet weniger zu nutzen.