Teil 9 | Chronik von St. Ludgerus – Innenausstattung Kirche 1

Der neunte Teil der Serie zur Chronik von St. Ludgerus stellt die Innenausstattung der Kirche und ihre inhaltliche Bedeutung in den Mittelpunkt. Verfasst hat die meisten Texte 1999 Manfred Franz Albrecht.

Das Kirchen-Gebäude

Die Pfarrkirche St. Ludgerus ist eine neuromanische Backsteinkirche mit geradem Chorschluß. Der quadratische Glockenturm mit Schieferspitzhelm ist seitlich in die Eingangsfront integriert. Die Kirche hat 168 Sitzplätze.

Die Innenausstattung

Die Kirche ist das messianische Volk Gottes, das Christus zum Haupt hat. In der Feier der Eucharistie wird es „ zur Gemeinschaft mit ihm und untereinander erhoben“. Deshalb ist sie Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens.

Altar mit Kruzifix und Osterleuchter.

 

 

 

Im Mittelpunkt jeder Kirche steht deshalb der Altar. In unserer Pfarrkirche ist er schlicht gestaltet und birgt seit 1959 unter der Mensa für alle sichtbar das Reliquiar mit einer Reliquie von der Hand des hl. Ludgerus, des Kirchenpatrons. Das Reliquiar ist als stilisierte Hand gearbeitet; sie will uns verpflichten auf seine Predigt: Christus.

Es wurde geschaffen von Hermann Josef Neumann aus Neuß. An der Wand des Chorraumes, hinter dem Altar, ragt groß das Zeichen der Erlösung empor: Das Kruzifix. Dieses Kruzifix stammt aus dem Ursulienkloster in Landshut, es ist 1955/56 von Pastor Lammers nach Aurich gebracht worden.

Rechts vom Altar, in einer Nische, steht seit dem II. Vatikanum der Tabernakel, das Zelt Gottes, der 1949 nach Entwürfen von Gewerbeoberlehrer Josef Stader, einem Mitglied der Gemeinde, von den Kölner Werkschulen ausgeführt wurde, die künstlerische Gesamtleistung hatte Prof. Dr. Kamps .

Der Tabernakel – Außenansicht.

Die Türen des Tabernakels bringen dies in schlichten Zeichen zum Ausdruck:

CARITATE PERPETUA DILEXI TE

„In ewiger Liebe habe ich Dich geliebt!“

lautet die Schrift. Links oben sind die Symbole der Dreifaltigkeit: Gott Vater in der schöpferischen Wolke, Gott Sohn im Zeichen des Kreuzes, Gott heiliger Geist in Gestalt der Taube, zusammengefaßt in einem Dreieck, dem Symbol des Dreieinigen Gottes, umstrahlt von der Sonne. Im Sonnenkreis sind die sieben Sakramente als Edelsteine, die Gott den Menschen als Gnadengaben schenkt. Rechts unten ist die Kirche als Schale dargestellt, aus der das Zeichen Christi hervortritt. In den Griffen der Schale das Alpha und das Omega – Christus ist die Kirche vom Anfang bis zum Ende. Die Schale zeigt wieder die sieben Sakramente als Edelsteine: Die Kirche ist Hüterin und Mittlerin der Gnadengaben. Von dem Symbol der heiligen Dreifaltigkeit gehen drei Strahlen auf das Symbol der Kirche in Form der Schale. Diese wollen sagen, daß Gott die Kirche mit seinem Leben erfüllt. Die Kirche (Schale) steht auf einem Fels, der umbrandet ist vom Wasser des Lebens. In ihm schwimmen zwei Fische als Sinnbild der Seelen, die im Wasser der Taufe Glieder der Kirche Christi wurden.

 

 

 

 

 

 

Der Tabernakel und seine Innen-Türen.

 

 

 

Neben dem Tabernakel brennt das „Ewige Licht“, das uns an die Gegenwart Gottes erinnert.

Das Ewige Licht in Tabernakelnähe.

Das Glöckchen.

Links neben der Tür zur Sakristei hängt eine kleine Zinnglocke (Durchmesser 12,5 cm) mit der Aufschrift: „SOLI DEO GLORIA AO 1723“, (Nur zur Ehre Gottes, Im Jahre 1723.) Diese Glocke kündet den Gläubigen den Beginn des Gottesdienstes an.

 

Ambo und Osterleuchter hat 1988 Egino Weinert aus Köln hergestellt. Der Künstler hat im II. Weltkrieg seine rechte Hand verloren und fertigt seine Werke mit der linken. Als Kind wohnte er mit seinen Eltern in der Nachbarschaft von Emil Nolde, von dem er wichtige Impulse für sein späteres Schaffen erhielt. Ambo und Leuchter sind Bronzegußarbeiten mit Ornamenten und bildlichen Darstellungen so-wie Emaille-Bildtafeln.

Ambo – Beschreibung der figürlichen Darstellungen (vom Kirchenraum aus gesehen)

Linke Seite: Darstellung im Tempel; Begegnung am Jakobsbrunnen.

 

 

Vorderseite
oben Jesus und Thomas (Joh. 20, 24-27) Eimailletafel
Mitte Jesus und Nikodemus (Joh 3, 1-21) Bronzeguß
unten Verklärung Jesu (Mk. 9, 2-8) Bronzeguß

Rechte Seite
oben Bergpredigt (Mt 5, 1 – 7,29) Bronzeguß
unten Heimsuchung (Lk. 1, 39-56) Bronzeguß

Linke Seite
oben Darstellung im Tempel (Lk 2, 22-38) Bronzeguß
unten Begegnung am Jakobsbrunnen (Joh 4, 6-10) Bronzeguß

Rückseite
Mitte Zachäus (Lk 19, 3-5) Bronzeguß

 

 

Auflagefläche
oben links Stier = Evangelist Lukas
oben rechts Löwe = Evangelist Markus
unten links Engel = Evangelist Matthäus
unten rechts Adler = Evangelist Johannes

Auflagefläche des Ambos.

Osterleuchter

Der Osterleuchter.

Der Leuchter zeigt auf vier Emaille-Bildtafeln:

die Auferstehung Jesu,
die Frauen am leeren Grab (Mk 16, 1-6),
Jesus und die Emmausjünger (Lk 24, 29-31),
die Begegnung mit Petrus (Joh 21, 7-9).

Die Madonnenfigur.

Links neben dem Altar steht eine holzgeschnitzte Madonna, von einem Künstler in Kevelaer gearbeitet. Sie wurde am 1. Mai 1954 in der ersten Maiandacht feierlich geweiht.

In der Mitte des Kirchenschiffes hängt ein Kerzenleuchter aus Messing mit dem Bildnis Mariens; um Maria mit dem Kind sind sechzehn Kerzenarme angeordnet.

Der Leuchter stammt aus den Geschenken, die dem Bischof von Osnabrück für bedürftige Missionskirchen aus der vatikanischen Ausstellung von 1888 übersandt worden sind.

Der Leuchter wurde der St. Ludgerusgemeinde am 30. Juli 1890 übergeben. Die Aufschrift lautet: „F. Fonteyne-Fils. Fonieur en Cuivre. Bruges. Belgique. Anno 1887.“

Das Bronzerelief mit der Auferstehungsdarstellung – an der Trennwand zwischen Beichtraum und Kirche – wurde ebenfalls von Egino Weinert geschaffen.

In dem tagsüber zugänglichen Vorraum der Kirche steht auf einem Wandsockel eine Pieta, die Darstellung der trauernden hl. Maria, die den Leichnam Jesu im Schoß hält. Sie ist ein ergreifendes Gegenbild zur Darstellung der Himmelskönigin Maria, der Mutter Gottes mit dem Christusknaben.

Die Pieta in der St.-Ludgerus-Kirche.

Am 26. März 1992, dem Fest des hl. Ludgerus, übergab Christa Jekel der Kirche einen Wandbehang mit dem Bildnis des hl. Ludgerus –nach einem Bronzerelief von Johannes Niemeier, Rietberg – den sie in vierjähriger Handarbeit schuf. Der Wandbehang hat seinen Platz rechts neben der Orgel (Foto: siehe Teil 1 dieser Serie).

Der Kerzenleuchter aus Messing.

Die Kirchenfenster

Seit der Zerstörung der Kirchenfenster durch Fliegerbomben am 8. Dezember 1942 zog der Kirchenvorstand in Erwägung, neue, künstlerisch wertvolle Kirchenfenster anzuschaffen. Schon bald setzte sich die St. Ludgerusgemeinde mit Dr. Hoff aus Köln in Verbindung, der gute Vorschläge für die Gestaltung der Fenster machte und Prof. Kamps aus Berlin für die Ausarbeitung der Entwürfe vorschlug.

Die acht Fenster sollten die sieben Sakramente und die Kirche symbolisch darstellen, die Chor- und Sakristeifenster sollten in schlichter Ornamentik gestaltet werden. Das erste Probefenster, entworfen von Prof. Kamps und ausgeführt von der Firma Derix in Kevelaer, konnte bereits am 14. November 1943 besichtigt werden, es fand den vollen Beifall der Auftraggeber. Im Sommer 1944 wurden die Kirchenfenster von der Firma Derix fertiggestellt. Sie wurden nach Haren an der Ems geschafft, um dort im Bunker vor Bomben sicher zu sein. Nach der Kapitulation (8./9. Mai 1945) hatten sich die Verhältnisse in Haren/Ems ungünstig entwickelt: Das ganze Dorf wurde von den Besatzungstruppen für Polen geräumt. „Nun galt es, auf schnellstem Wege die dort verwahrten Kirchenfenster zu retten. Nach vielen Schwierigkeiten konnten sie endlich Ende Juni nach Aurich geschafft werden“, schreibt der Chronist. Bereits im Oktober 1945 wurden die neuen Kirchenfenster von Bringmann aus Osnabrück eingesetzt.

Die Fenster zeigen in altchristlichen Zeichen die großen Gnadenschätze der Kirche, die sieben Sakramente. Auf allen Fenstern schwebt über dem Dreick, dem Symbol des dreifaltigen Gottes, die Taube als Zeichen des Heiligen Geistes, der der Heiligmacher auch in den Sakramenten ist. Er nimmt aus dem Gnadenschatz Christi: „Von dem Meinigen wird er nehmen und es euch mitteilen“. Im achten Fenster ist die Kirche Christi symbolhaft dargestellt.

Kirchenfenster – Einfall des Lichtes

Das Licht der Sonne wäre für unsere Augen nur ein diffuses Licht, wenn es sich nicht an den Gegenständen unserer Welt reflektieren würde. Erst aufgrund dieser Brechung des Sonnenlichtes nehmen wir es wahr: strahlend und wärmend. Das Licht Gottes, dem Menschen unzugänglich, hat sich in der Wirklichkeit des Menschensohnes Jesus von Nazareth gebrochen. In seinem Leben, in seiner Hingabe bis in den Tod und in seiner Auferstehung nehmen wir Gott wahr: sein unbedingtes Vertrauen und seine leidenschaftliche Liebe zu uns Menschen. Er ist das „Ur-Sakrament“ der Liebe Gottes, sein unwiderrufliches und wirksames Zeichen der göttlichen Zusage.

Das erste Probefenster, entworfen von Prof. Kamps und ausgeführt von der Firma Derix in Kevelaer.

So erwärmt und erleuchtet, werden wir selbst zu einem Zeichen. Wir reflektieren sein Licht. In der leibhaften Verfaßtheit der geschichtlichen Existenz trotz all der Unzulänglichkeiten und der Zumutungen strahlt in der Gemeinschaft der Christen, der Kirche, das Licht Gottes auf.

Sie wird zu seinem „Grundsakrament“, zum Widerschein seiner Zuneigung zu jedem Menschen.

Gottes Liebe zu uns Menschen ist absolut frei. Sie braucht niemanden und sucht doch leidenschaftlich den Menschen in seiner Freiheit.

Deshalb ist unser konkretes Dasein mit seinen endlichen Freiheitsmomenten der Ort, an dem sich das Licht der göttlichen Zuneigung „bricht“; es ist die für uns neu wahrnehmbare und gestaltende Kraft des Heiligen Geistes in den verschiedenen Situationen unseres Lebens. In den „Sakramenten“ dieser Momente begegnen wir Gott selbst.

Die Fenster der Sankt-Ludgerus-Kirche in Aurich eröffnen diesen sakramentalen Charakter des christlichen Glaubens in sinnfälliger Weise. Struktur und Farbe des Glases brechen das Tageslicht, das von außen in den Kirchenraum hineinfällt, und führen den eintretenden Menschen so in die von der Außenwelt unterschiedene, in die heilige Atmosphäre hinein. Zugleich sind als Motive der Glasfenster die Sakramente gewählt, also die Zeichen Gottes, in denen wir seine liebende Zusage wirksam in unserem Leben erfahren dürfen.

Das erste Kirchenfenster rechts vom Eingang entfaltet die Kirche als Grundsakrament der Liebe Gottes. Dargestellt als Fels, lebt sie aus der Kraft der Treue Christi bis ans Kreuz. In der Farbe des Blutes leuchtet es rot auf im Inneren des Felsens und ist zugleich die sichtbare Erschließung des innersten Wesens des dreieinigen Gottes im althergebrachten Bild des Dreiecks. Was die Kirche in den sieben Sakramenten – im Fensterbild die Gnadenströme, die aus dem Fels herausfließen – für die Welt wirkt, ist nicht selbständiges Dasein, sondern ihre Existenz ganz aus der Gnade Gottes.

Das Kirchenfenster gegenüber stellt das Sakrament der Taufe dar. Der Mensch wird neu geschaffen, dem Bild Christi ähnlich. Das altchristliche Symbol des Fisches für Christus steht hier also für den Menschen, dessen sich der Vater im Himmel annimmt: die Vaterhand, die aus dem Dreieck herausreicht.

In dem Sakrament der Firmung, das folgende Kirchenfenster, vollendet Gott diese Neuschöpfung des Menschen, indem er ihn erfüllt mit seinem eigenen Atem, dem Heiligen Geist – dargestellt im Bild der Feuerzungen und der Taube. Er macht den Menschen frei und stark mit dem Schwert des Geistes.

Wenn der Mensch in der Verfehlung seiner Freiheit sich dennoch immer wieder unter dem Schutz Gottes geborgen weiß, dann ist ein besonderer Ort dieser Erfahrung das Sakrament der Beichte. Das dritte Kirchenfenster auf der linken Seite zeichnet einen Bogen, ausgehend vom Dreieck, über der Welt. Bei Gott ist der Mensch immer zu Hause. Den Preis für die Schuld des Menschen hat Gott selbst gezahlt: mit dem Kreuz. Es leuchtet in der Mitte auf. O, glückselige Schuld, so erklingt es zurecht im österlichen Exsultet. Die Ketten des Bösen sind gesprengt. Es gibt einen Schlüssel zum neuen Leben.

Gott sucht die Gemeinschaft mit den Menschen. Deshalb gibt Gottes Sohn sich hin und läßt uns teilhaben an seinem Leib und Blut. Das vierte Kirchenfenster symbolisiert das Sakrament der Eucharistie. Die Darstellung des Brotkorbes und des Fisches verweist auf das Wunder der Brotvermehrung. „Für euch und für alle“ – die eucharistische Tischgemeinschaft weist über sich hinaus und bestärkt zum diakonalen Dienst. „Weil Gott reichlich gibt, dürfen wir nicht sparen“, heißt es entsprechend in einem neuen Kirchenlied (Gotteslob 955).

In der Krankheit sucht Gott auf besondere Weise die Nähe zum Menschen, der beunruhigt ist über die Unsicherheit seines Daseins. Das gegenüberliegende Kirchenfenster versinnbildlicht, was das Sakrament der Krankensalbung schenkt: Der Ölzweig, ein Zeichen des Friedens, reicht in den Bereich des Dreiecks, das Symbol der Dreifaltigkeit Gottes, hinein. Aus Gott heraus gelangt Lebensmut und Glauben in die verängstigte Seele des Menschen. Die Flamme des Lichtes symbolisiert diese Hoffnung für die Kranken. Das Öl aus dem Ölkrug pflegt den Körper des Menschen und konstituiert seine von Gott gewährte Würde.

Im Sakrament der Weihe traut Gott dem Menschen zu, in seinem Namen und mit Vollmacht seine Zuneigung die Menschen spüren zu lassen. Es ist ein existentiell dienendes Amt, das aus dem Kreuzesdienst Christi lebt. Deshalb zeigt das Kirchenfenster auch das Kreuz in der Mitte der Hostie über dem Altar. Die Stola als das Amtszeichen markiert die sichtbare Gestalt des Wirkens Gottes. Der mit dem Amt betraute Mensch vertritt nicht Christus, als ob er anwesend wäre. Er wird zum Menschen, in dem sich das Licht Gottes auf sichtbare Weise für die Menschen bricht.

Die Menschen trauen sich Entscheidungen zu. In der Ehe trauen sie sich ganz dem anderen an. In dieser vertrauensvollen Annahme des anderen und der selbstvergessenen Fürsorge füreinander ist es die Liebe Gottes, die im Geheimnis des Daseins des Partners aufscheint und wirken möchte in der menschlichen Liebe. Das Sakrament der Ehe hat seinen Anker deshalb in Gott selbst. Die Familie, die wird, lebt unter dem schützenden und bergenden Bogen Gottes.

Im Vorraum der Kirche, dort, wo tagsüber die vielen vorbeikommenden Passanten ihr Herz ausschütten und eine Kerze entzünden, findet sich ein kleineres Kirchenfenster, das vier Herzen zeigt und damit die verschiedenen Menschen mit ihren Herzensanliegen ins Bild bringen könnte. Das erste Herz ist mit einer Lilie dargestellt, dem Symbol der reinen Liebe, die wirklich dem Bedürftigen helfen möchte. Das zweite Herz ist in sich wie eine leuchtende Flamme, also ein Ort der Barmherzigkeit für den Anderen. Im dritten Herz, das mit Flammen umgeben ist, ist ein Kreuz sichtbar. Der liebende Mensch geht dem Leid des Anderen nicht aus dem Weg. Das vierte Herz ist von Pfeilen durchbohrt. Liebende Solidarität zum Anderen kann auch Schmerz und Martyrium bedeuten.

(Text zu den Kirchenfenstern: Dr. Thomas Nonte)

Teil 1 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – der Patron
Teil 2 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Vorgeschichte 1
Teil 3 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Vorgeschichte 2
Teil 4 | Chronik von St. Ludgerus Aurich Ortsgeschichte 1 Jahre 1632 bis 1930
Teil 5 | Chronik von St. Ludgerus Aurich Ortsgeschichte 2 – Jahre 1931 bis 1966
Teil 6 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Ortsgeschichte 3 – Jahre 1967 bis 1985
Teil 7 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Ortsgeschichte 4 – Jahre 1986 bis 1996
Teil 8 | Chronik von St. Ludgerus Aurich – Ortsgeschichte 5 – Jahre 1997 bis 1999

Fotos: Delia Evers (13), Martin Stobrawe (1)